Pressemeldungen

Während des Events werden Sessions zu Themen wie der Cloud-Datenmigration, Data Mesh und Data Fabric und weiteren Trends stattfinden

Die Datenbestände einer Organisation steigen nicht nur kontinuierlich an – auch die verwendeten Technologien und Speicherorte werden zunehmend heterogen und komplex. Bislang werden diese Daten aus den unterschiedlichen Domains in zentrale Datenspeicher wie ein Data Warehouse oder ein Data Lake eingespeist, damit sie dort gelagert und bei Bedarf aufbereitet und anschließend von Data Engineers, Data Scientists oder Business-Anwendern weiterverarbeitet werden können. Dieser zentrale, monolithische Ansatz stößt mit zunehmender Heterogenität aber immer mehr an seine „natürlichen“ Grenzen.

Unternehmen erreichen eine schnellere Time-to-Value durch Implementierung einer Logical Data Fabric und bei der Umsetzung von Data Mesh Prinzipien, wenn diese auf Datenvirtualisierungs-Technologie basieren

Die Beschleunigung der digitalen Transformation in den letzten zwei Jahren hat den Verantwortlichen deutlich aufgezeigt, dass sie mehr darauf achten sollten, wie sie Unternehmensdaten managen, die über verschiedene Speicherorte verteilt sind, gleichzeitig aber einfach zugänglich und vertrauenswürdig sein sowie der Data Governance unterliegen müssen. Dies hat zum Aufkommen neuer Konzepte zur Datenintegration mit zeitgemäßen Technologien wie der Datenvirtualisierung geführt.