Daten machen Spaß.
Sie ermöglichen uns, neue Einblicke zu erhalten, Wissen zu generieren und bessere Entscheidungen zu treffen. Zumindest sollte es so sein.
Manchmal sind Daten aber auch widerspenstig und anstrengend. Reports können falsch und schwer zu nutzen sein, die Anbindungen unzuverlässig und das ganze Konstrukt instabil und wenig vertrauenswürdig wirken. Wozu also ein seltsames Dashboard mit fragwürdigen Zahlen nutzen, wenn wir uns in die Behaglichkeit unserer Excel-Tabellen zurückziehen können? Sind solche Datenprojekte nicht ohnehin nur ein Hype ohne richtigen Mehrwert?
In zahlreichen Projekten im Mittelstand und im KMU-Umfeld habe ich viele solcher Aussagen gehört.
Im Folgenden gebe ich einige – nicht alle – bemerkenswerte Erinnerungen und Begegnungen wieder, die zwar keine ideale Blaupause darstellen, aber euch hoffentlich helfen, die eine oder andere Abzweigung auf dem Pfad zu besseren Daten richtig einzuschätzen.
