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Business Intelligence ist mittlerweile ein agiles Set aus innovativen Tools und Methoden, nicht mehr eine große monolithische Software wie in der Vergangenheit. Die neuen Werkzeuge werden dabei auch oft direkt von den einzelnen Abteilungen verwaltet. Damit diese Veränderungen zu einem nachhaltigen Erfolg führen, müssen Unternehmen aber einiges beachten.
Physische Datenspeicher, in denen die wiederholte Speicherung in überzähliger Menge erfolgt, stehen auch weiter im Mittelpunkt, wie Otto Neuer, Regional VP Sales bei Denodo, im Rahmen einer Mitteilung erklärte.
Agilität, Flexibilität und Sicherheit sind die erfolgskritischen Faktoren einer modernen IT- und Datenarchitektur. Dabei führt nahezu kein Weg mehr an Cloud-Lösungen vorbei. Doch gerade die Migration von Unternehmensdaten und -Anwendungen in eine Cloud-Infrastruktur ist ein komplexes Unterfangen und stellt eine Hürde dar, vor der immer noch viele IT-Entscheider zurückschrecken. Thomas Niewel, Technical Sales Director von Denodo, erklärt, wie Organisationen mit Hilfe von Datenvirtualisierung die Migration von Daten in die Cloud meistern.
Machine Learning und Edge Computing können dabei helfen, Diagnose und Therapie von Autisten zu verbessern
Die Datenvirtualisierungsfirma Denodo bietet ihre Plattform ab sofort über den GCP Marketplace an. Darüber sollen Unternehmen Daten einfacher in Googles Cloud bringen können – etwa um Cloud-Data-Analytics und Data-Lake-Initiativen zu beschleunigen.
Business Intelligence hat sich von großen Software-Monolithen, welche in der Vergangenheit ausschließlich von der IT kontrolliert wurden, zu einem agileren Tool-Set gewandelt. Eine große Rolle spielt dabei auch Nutzerfreundlichkeit durch ansprechende Visualisierung. Nicht umsonst sind Angebote wie Tableau, Qlik und andere am Markt sehr erfolgreich.
Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran. Unternehmen sind dadurch zunehmend abhängiger von einem schnellen und unkomplizierten Zugriff auf geschäftsrelevante Daten. Datenvirtualisierung hilft ihnen dabei, auch in fragmentierten hybriden Infrastrukturen die Kontrolle zu behalten, erklärt Thomas Niewel von Denodo.
Egal um welche Branche oder Unternehmensgröße es sich handelt: Daten sind unverzichtbar geworden, wenn es darum geht, fundierte Entscheidungen zu treffen oder Prozesse zu optimieren. Dazu müssen die gewaltigen Datenmengen, die Unternehmen heute ununterbrochen generieren allerdings erst erschlossen und nutzbar gemacht werden. Die Grundlage dafür bildet der Data Lake (Datensee), ein zentrales Repository, in dem sämtliche Daten gespeichert und verwaltet werden.
Seit die DSGVO in Kraft getreten ist, hat sich für Unternehmen im Umgang mit Daten vieles geändert. Oft fehlt ihnen eine effiziente Lösung, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden. Ein Beispiel von Autodesk zeigt, wie die Herausforderung der DSGVO mithilfe von Datenvirtualisierung gemeistert werden kann.
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Denodo von unabhängigem Marktforschungsunternehmen zum „Leader“ im Bereich „Enterprise Data Fabric Evaluation“ ernannt
Marktforschern zufolge hat sich die Denodo Plattform für Datenvirtualisierung zum „Data Fabric“ entwickelt
Denodo, der Marktführer im Bereich der Datenvirtualisierung, gab heute bekannt, dass Forrester Research, Inc., ein führendes unabhängiges Technologie- und Marktforschungsunternehmen, Denodo in „The Forrester Wave™: Enterprise Data Fabric, Q2 2020” als Leader eingestuft hat. Dem Bericht zufolge „gefällt den Kunden das Denodo-Produkt zur Datenvirtualisierung und der dadurch ermöglichte schnelle Übergang zu Data Fabric, um unternehmensorientierte Data Fabric-Anwendungsfälle zu unterstützen.“ Der vollständige und kostenlose Bericht, der am 10. Juni veröffentlicht wurde, ist hier verfügbar.